amerikanischer Golfspieler; Sieger des US Masters 1992, 15-facher Sieger PGA-Tour, Sieger Johnnie Walker World Championship 1991 und 1995, Sieger des Ryder Cup 1991 und 1993
Erfolge/Funktion:
Sieger US Masters 1992
Profi-Weltmeister 1991, 1995
Sieger Ryder Cup 1991, 1993
* 3. Oktober 1959 Seattle/WA
Der Amerikaner Fred Couples gehört seit Mitte der 80er Jahre zu den besten Golfern auf der US Tour und verzeichnete 1992 mit dem Gewinn des US Masters nicht nur den größten Erfolg seiner Karriere, sondern beendete das Jahr auch als Erster der Geldrangliste. Kurz vor diesem Triumph hatte er zudem als erster Amerikaner seit Einführung der Weltrangliste im Jahr 1986 den Sprung auf Rang eins geschafft. Nach dem erfolgreichen Jahr 1992, in dem er mit Davis Love III auch den ersten von vier Weltcupsiegen in Serie feierte, verlief seine Leistungskurve allerdings auf Grund von gesundheitlichen Problemen und permanenten Formschwankungen nie mehr linear. Aber immer wieder konnte Fred Couples längere Durststrecken überwinden und Comebacks feiern. Erstmals 1996 mit dem Gewinn der Players Championship, dann 1998 mit dem Sieg bei den Bob Hope Classic und zuletzt 2003 mit seinem 15. PGA-Toursieg in Houston.
Laufbahn
Die Sportbegeisterung der Familie war der entscheidende Nährboden für die Golfkarriere von Fred Couples. Das ...